Paul Washer (Hauptautor)
Die Unverzichtbarkeit der Gnadenmittel
Klagen Sie über einen Mangel an geistlichem Wachstum? Sehnen Sie sich danach, mehr in das Ebenbild Jesu geformt zu werden? Wenn Sie mit Ja geantwortet haben, dann richtet sich dieses Buch an Sie. Unser Verlangen nach dem Außergewöhnlichen sollte nie dazu führen, dass wir die gewöhnlichen Mittel vernachlässigen, die Gott uns zum Wachstum gegeben hat. In Gottes Ordnung der Dinge greift er im Normalfall nicht zu außergewöhnlichen Maßnahmen, solange sein Volk die gewöhnlichen Mittel, die …
Bestellnummer:
863522
EAN:
9783944799223
Urheber:
Paul Washer (Hauptautor)
Verlag:
3L Verlag
Produktart:
Buch
Einbandart:
Paperback
Format:
13,5 x 20,5 cm
Seitenzahl:
88
veröffentlicht:
01.11.2021
11,50 €
Alle Preise inkl. MwSt.
sofort lieferbar
Klagen Sie über einen Mangel an geistlichem Wachstum? Sehnen Sie sich danach, mehr in das Ebenbild Jesu geformt zu werden? Wenn Sie mit Ja geantwortet haben, dann richtet sich dieses Buch an Sie.
Unser Verlangen nach dem Außergewöhnlichen sollte nie dazu führen, dass wir die gewöhnlichen Mittel vernachlässigen, die Gott uns zum Wachstum gegeben hat. In Gottes Ordnung der Dinge greift er im Normalfall nicht zu außergewöhnlichen Maßnahmen, solange sein Volk die gewöhnlichen Mittel, die er ihnen zur Verfügung gestellt hat, noch nicht ausgeschöpft hat.
Vor diesem Hintergrund ist es höchst unwahrscheinlich, dass die heutige Gemeinde bzw. der einzelne Christ die gewöhnlichen Gnadenmittel bereits ausgenutzt hat, sprich: Dass wir bereits alles gelernt haben, was die Schrift uns zu sagen hat.
Kann es nicht vielmehr sein, dass wir bezüglich dieser vielleicht gewöhnlichen, aber doch notwendigen Gnadenmittel bestenfalls nachlässig, wenn nicht sogar träge und matt geworden sind?
Unser Verlangen nach dem Außergewöhnlichen sollte nie dazu führen, dass wir die gewöhnlichen Mittel vernachlässigen, die Gott uns zum Wachstum gegeben hat. In Gottes Ordnung der Dinge greift er im Normalfall nicht zu außergewöhnlichen Maßnahmen, solange sein Volk die gewöhnlichen Mittel, die er ihnen zur Verfügung gestellt hat, noch nicht ausgeschöpft hat.
Vor diesem Hintergrund ist es höchst unwahrscheinlich, dass die heutige Gemeinde bzw. der einzelne Christ die gewöhnlichen Gnadenmittel bereits ausgenutzt hat, sprich: Dass wir bereits alles gelernt haben, was die Schrift uns zu sagen hat.
Kann es nicht vielmehr sein, dass wir bezüglich dieser vielleicht gewöhnlichen, aber doch notwendigen Gnadenmittel bestenfalls nachlässig, wenn nicht sogar träge und matt geworden sind?
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