Eckart zur Nieden (Hauptautor)
Murmeln und Granaten
Wie meine Familie vor dem Krieg davonlaufen wollte
Eckart zur Nieden ist sechs Jahre alt, als er mit seiner Familie vor dem Krieg flüchtet. Sein Vater ist gefallen, die Mutter hat mit den drei Kindern Berlin verlassen und bei ihren Eltern in Nordhessen Schutz gesucht. Aber weil die Bevölkerung mit dem Einmarsch der feindlichen Truppen rechnet, will die Familie sich in Sicherheit bringen und geht erneut auf die Flucht. Diese Autobiografie basiert auf den Erinnerungen des Autors als Sechsjährigem, den Tagebuchaufzeichnungen der Mutter und den …
Bestellnummer:
332053
EAN:
9783963620539
Urheber:
Eckart zur Nieden (Hauptautor)
Verlag:
Francke-Buch GmbH
Produktart:
Buch
Einbandart:
gebunden
Format:
H 18,0 cm/B 11,0 cm
Seitenzahl:
138
veröffentlicht:
01.12.2018
Das Ende des Kriegs aus der Sicht eines Sechsjährigen
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Eckart zur Nieden ist sechs Jahre alt, als er mit seiner Familie vor dem Krieg flüchtet. Sein Vater ist gefallen, die Mutter hat mit den drei Kindern Berlin verlassen und bei ihren Eltern in Nordhessen Schutz gesucht. Aber weil die Bevölkerung mit dem Einmarsch der feindlichen Truppen rechnet, will die Familie sich in Sicherheit bringen und geht erneut auf die Flucht.
Diese Autobiografie basiert auf den Erinnerungen des Autors als Sechsjährigem, den Tagebuchaufzeichnungen der Mutter und den Berichten der heute 97-jährigen Tante. Sie ist ein berührendes Dokument, das zeigt, dass Gott selbst in den dunklen Zeiten seine Geschichte schreibt und schon früh im Leben von Eckart zur Nieden eine Spur des Glaubens gelegt hat. Im Rückblick erkennt der Autor: »Gott hat während unserer Flucht erste Strahlen seines Lichts in mein Leben fallen lassen.«
Diese Autobiografie basiert auf den Erinnerungen des Autors als Sechsjährigem, den Tagebuchaufzeichnungen der Mutter und den Berichten der heute 97-jährigen Tante. Sie ist ein berührendes Dokument, das zeigt, dass Gott selbst in den dunklen Zeiten seine Geschichte schreibt und schon früh im Leben von Eckart zur Nieden eine Spur des Glaubens gelegt hat. Im Rückblick erkennt der Autor: »Gott hat während unserer Flucht erste Strahlen seines Lichts in mein Leben fallen lassen.«
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