Susanne Baum (Produzent)
Gott segne den Weg, auf dem du gehst
Irische Segenswünsche. Reihe: Kleine Grüße
Entdecken Sie den Reichtum der alten irischen Segenswünsche mit ihrer kraftvollen, lebensnahen und bildhaften Sprache in unserer Reihe "Kleine Grüße". Dieses Geschenkheftchen mit Gebeten und guten Worten, für schöne und schwere Tage, kann dabei helfen. Die Menschen im alten Irland wussten etwas von Gottes Gegenwart in den kleinsten Dingen des Alltags. Darum sahen sie ihr Leben trotz unmittelbarer Bedrohung durch die Natur nicht schutzlos preisgegeben. Sie redeten vielmehr mit Gott: über …
Bestellnummer:
193327
EAN:
9783765533273
Urheber:
Susanne Baum (Produzent)
Verlag:
Brunnen Verlag GmbH - Giessen
Produktart:
Buch
Einbandart:
geheftet
Format:
10,5 x 14,8 cm
Reihe:
Kleine Grüße
Seitenzahl:
16
veröffentlicht:
01.03.2025
Ursprungsland:
Deutschland
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Erscheint voraussichtlich März. Folgt
Entdecken Sie den Reichtum der alten irischen Segenswünsche mit ihrer kraftvollen, lebensnahen und bildhaften Sprache in unserer Reihe „Kleine Grüße“. Dieses Geschenkeheftchen mit Gebeten und guten Worten zum Geburtstag, am Morgen und Abend, für schöne und schwere Tage, hilft dabei.
Die Menschen im alten Irland wussten etwas von Gottes Gegenwart in den kleinsten Dingen des Alltags. Darum sahen sie ihr Leben trotz unmittelbarer Bedrohung durch die Natur nicht schutzlos preisgegeben. Sie redeten vielmehr mit Gott: über Wind und Wellen, Saat und Ernte, Sonnenschein und Regen, innere und äußere Gefahren. Und sie baten um Bewahrung.
Ein Segenswunsch gibt dieses Wissen an andere weiter. Etwa beim Abschied, wenn wir einen Menschen nicht länger aus der Nähe begleiten können. Dann sagt der Segenswunsch: „Du kannst viel planen, du kannst viel arbeiten. Doch das Gute, nein das Beste, das ich dir wünsche, kannst du nicht selbst schaffen.
Geh deinen Weg mit Gott, vertrau seinem Leiten. In seinen Händen sind dein Leben und deine Zukunft gut aufgehoben.“
Die Menschen im alten Irland wussten etwas von Gottes Gegenwart in den kleinsten Dingen des Alltags. Darum sahen sie ihr Leben trotz unmittelbarer Bedrohung durch die Natur nicht schutzlos preisgegeben. Sie redeten vielmehr mit Gott: über Wind und Wellen, Saat und Ernte, Sonnenschein und Regen, innere und äußere Gefahren. Und sie baten um Bewahrung.
Ein Segenswunsch gibt dieses Wissen an andere weiter. Etwa beim Abschied, wenn wir einen Menschen nicht länger aus der Nähe begleiten können. Dann sagt der Segenswunsch: „Du kannst viel planen, du kannst viel arbeiten. Doch das Gute, nein das Beste, das ich dir wünsche, kannst du nicht selbst schaffen.
Geh deinen Weg mit Gott, vertrau seinem Leiten. In seinen Händen sind dein Leben und deine Zukunft gut aufgehoben.“
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