Hatune Dogan (Hauptautor), Tonia Riedl (Hauptautor)
Ich glaube an die Tat
Im Einsatz für Flüchtlinge aus Syrien und dem Irak. Mitarbeit: Ralf Simon.
Sr. Hatune Dogan erlebte als Kind eines christlichen Vaters in der Türkei selber Verfolgung. Sie lebt heute in einem syrisch-orthodoxen Kloster in Warburg in Westfalen und steht aktuell mit ihrem Hilfswerk vielen Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak bei. Sie macht das Schicksal von vergewaltigten und entführten christlichen und jesidischen Mädchen im Westen bekannt. Oft ist sie die Erste, die ihnen zuhört. Die das Leid aushält, von dem Christen und Muslime erzählen.
Bestellnummer:
114258
EAN:
9783765542589
Urheber:
Hatune Dogan (Hauptautor), Tonia Riedl (Hauptautor)
Verlag:
Brunnen Verlag GmbH - Giessen
Produktart:
Buch
Einbandart:
kartoniert
Format:
H 18,6 cm/B 12,0 cm
Seitenzahl:
192
veröffentlicht:
01.02.2015
Ursprungsland:
Deutschland
5,00 €
Alle Preise inkl. MwSt.
sofort lieferbar
Eines Tages hatte Ramans Familie an ihrer Haustür einen Stoffbeutel gefunden. Darin ein Stück Seife und ein Leinentuch eine Schreckensbotschaft, mit der die IS-Milizen in Syrien Menschen terrorisieren ... Die Botschaft ist makaber und deutlich: ,Morgen seid ihr dran. Morgen wäscht man eure Leichen. Morgen hüllt man euch in ein Leichentuch.?
Es sind dramatische Ereignisse, von denen Schwester Hatune Dogan berichtet. Während ihrer Leben rettenden Arbeit im Irak und in Flüchtlingslagern rund um Syrien erfährt sie vom erschütternden Schicksal Einzelner, von verfolgten Christen und Muslimen. Von entführten christlichen und jesidischen Mädchen. Die Geschichten, die sie erzählt, stehen für viele andere, die unbekannt bleiben. Zugleich zeigt das Buch eine mutige Frau, die aus eigener Erfahrung weiß, wie es sich anfühlt, ein Flüchtling zu sein.
Wenn man Hatune Dogan mit ihrer Plastiktüte sehe, schreibt SPIEGEL online, ahne man nicht, dass sie eine humanitäre Großmacht ist.
Es sind dramatische Ereignisse, von denen Schwester Hatune Dogan berichtet. Während ihrer Leben rettenden Arbeit im Irak und in Flüchtlingslagern rund um Syrien erfährt sie vom erschütternden Schicksal Einzelner, von verfolgten Christen und Muslimen. Von entführten christlichen und jesidischen Mädchen. Die Geschichten, die sie erzählt, stehen für viele andere, die unbekannt bleiben. Zugleich zeigt das Buch eine mutige Frau, die aus eigener Erfahrung weiß, wie es sich anfühlt, ein Flüchtling zu sein.
Wenn man Hatune Dogan mit ihrer Plastiktüte sehe, schreibt SPIEGEL online, ahne man nicht, dass sie eine humanitäre Großmacht ist.
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